Latitude Challenge Saut à l'élastique

Latitude Challenge ist auf Bungee-Jumping spezialisiert. Christian Pretot gründete das Zentrum 1989 nach einer Karriere als Offizier bei der Marinefeuerwehr in Marseille.

Latitude Challenge positioniert sich als eines der ersten Unternehmen, das Bungee-Jumping-Abenteuer in Frankreich anbietet. Sie bilden die Ausbilder selbst aus und können auf mehr als 90.000 Sprünge verweisen, die von ihren Ausbildern auf der höchsten Brücke Europas (Brücke des Artuby, Verdon-Schlucht : 182 m) betreut werden.

Latitude Challenge heißt jeden ab 15 Jahren und ohne Altersbegrenzung willkommen!
Seit mehr als 25 Jahren begleitet Latitude Challenge auch Menschen mit Behinderungen bei der Entdeckung des Bungee-Springens, für die dann eine besondere Betreuung vorgesehen ist.

Das Schlüsselwort: Sicherheit. Ihre Ausrüstung wird routinemäßig überprüft, um sicherzustellen, dass die Sprünge gefahrlos durchgeführt werden können.

Dafür haben sie ein paar einfache Regeln:
- Der Sicherheitsabstand eines Sprungs vom Boden beträgt 20m.
- Das Gummiband wird nach 150 Sprüngen zerstört, obwohl sie mehr als 1500 Sprünge aushalten.
- Das Gummiband wird nach 6 Monaten zerstört, unabhängig von seiner Verwendung.
- Das Gummiband wird vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahrt.
- Alle anderen Teile (Gurte, Karabiner, Seil) entsprechen den Standards der UIMLA (Union of International Mountain Leader Associations) oder der Industrie, d.h. sie halten mehrere Tonnen Zugkraft aus und sind mit führenden Herstellern und Vertreibern (Petzl, Traction Lifting ...) entwickelt worden.
- Die gesamte Ausrüstung, einschließlich der Winde, wird regelmäßig von professionellen Organisationen oder kompetenten Personen überprüft.