Tahiti: Die besten Abenteuer-Aktivitäten

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Tahiti: Aktivitäten, die man machen muss

Tahiti: Was machen, wenn man da ist?

Entdecken Sie die Aktivitäten, die Sie auf Tahiti unternehmen können! Bei einer Reise nach Französisch-Polynesien ist Tahiti der Ausgangspunkt für Touristen, die vom internationalen Flughafen der Insel ankommen. Sie verbringen dort einen oder zwei Tage, bevor sie nach Moorea oder Bora Bora weiterreisen, und dennoch verdient die Insel einen längeren Aufenthalt. In der Tat gibt es auf Tahiti viel zu erleben!

Tahiti ist die größte Insel des Gesellschaftsarchipels und gehört zusammen mit Moorea, das 15 km westlich liegt, zu den Inseln über dem Winde. Sie besteht aus zwei Teilen: Tahiti nui, auch Groß-Tahiti genannt, und Tahiti iti, Klein-Tahiti oder auch Taiarapu-Halbinsel genannt, die mit Tahiti nui nur durch eine Landenge (den Isthmus von Taravao) verbunden ist. Jeder dieser beiden Teile ist von erloschenen Vulkanen umgeben, die ihnen mehrere Gipfel verliehen haben, von denen der höchste der Mount Orohena ist. Tahiti ist in der Tat die höchstgelegene Insel Polynesiens mit einer sehr gebirgigen und wilden Landschaft im Landesinneren. Die Häuser konzentrieren sich daher auf die Küstenlinie, die sich vom Süden der Insel entlang der von Lagunen gesäumten Westküste bis zur Nordspitze hinaufzieht. Papeete, die Hauptstadt von Tahiti, aber auch von ganz Polynesien, befindet sich im Nordwesten.

Aufgrund seiner Größe und Lage ist es unmöglich, nicht zu wissen, was man auf Tahiti unternehmen kann!

Kulturell ist Tahiti bekannt für seine Monoi und seine Perlenfarmen, deren Perlen von hervorragender schwarzer Farbe sind. Hier befindet sich auch das größte Marae in ganz Polynesien, das Arahurahu Marae, eine historische Stätte, die man besuchen sollte. Sie können auch die traditionellen Tanzvorführungen der berühmten Vahines genießen, während Sie ein typisches Gericht der Region, rohen Fisch, probieren. Empfehlenswert ist auch eine Verkostung der lokalen Gastronomie mit den Food-Trucks von Tahiti. Zögern Sie nicht, den Polynesiern bei der Ausübung ihres Nationalsports, dem va'a (traditionelles polynesisches Kanu), zuzuschauen oder sie sogar zum Fischen zu begleiten - ein Muss auf den polynesischen Inseln!

Um die Fauna und Flora der Insel zu entdecken, gibt es zahlreiche Aktivitäten, die es Ihnen ermöglichen, Tahiti zu besuchen und dabei Spaß zu haben! Wandern ist nach wie vor die häufigste Aktivität, um die üppigen Berglandschaften der Insel zu genießen, aber auch eine der sportlichsten: Wenn Sie zum Beispiel den Gipfel des Mount Orohena auf 2.241 m zu Fuß erreichen wollen, müssen Sie mit sechs Stunden Fußmarsch rechnen, um Ihre Reise zu beenden! Wenn Sie die Natur auf weniger anstrengende Weise genießen wollen, sollten Sie nicht zögern, einen Quad- oder 4x4-Ausflug zu machen: Diese Aktivitäten ermöglichen es Ihnen auch, die schönen Wasserfälle der Insel zu sehen (Loti-Wasserfall, 3 Wasserfälle von Faarumai), das Papenoo-Tal zu erkunden und den Vaihiria-See, den größten natürlichen See Polynesiens, zu bewundern. Man kann auch reiten und, um eine ganz andere Aussicht zu genießen, Hubschrauberrundflüge oder Gleitschirmfliegen machen. Abenteuerlustige können sogar Kunstflug, Fallschirmspringen oder das Steuern eines kleinen Touristenflugzeugs ausprobieren, um neue Eindrücke zu sammeln und die Aussicht auf Tahiti aus der Luft zu genießen.

Canyoning ist ebenfalls ein Muss auf Tahiti, vor allem um die berühmten Lavatunnel zu entdecken, die natürlichen Rutschen, die sich in den Bächen gebildet haben, hinunterzufahren, aber auch, um die Becken für ein erfrischendes Bad zu nutzen.

Wenn Sie sich an den Aktivitäten an Land sattgesehen haben, gibt es immer noch viele Aktivitäten im Wasser zu entdecken! Schwimmen und Schnorcheln sind natürlich die Basis für die schönen weißen Sandstrände, wie Vaiava, Rohotu oder der Strand des Hotels Le Meridien. Aber Tahiti ist auch berühmt für seine herrlichen schwarzen Sandstrände: der Strand von Pointe Vénus mit dem einzigen Leuchtturm der Insel, der Strand von Tautira auf Tahiti iti oder der Strand von Taharuu, ein sehr guter Ort zum Surfen. Surfen ist auf Tahiti ebenfalls ein Muss, denn hier gibt es einen der beeindruckendsten Surfspots der Welt, die Teahupoo-Welle (was auf Tahitianisch "Wand der Köpfe" bedeutet). Wenn Sie kein erfahrener Surfer sind, ist es besser, mit dem Boot dorthin zu fahren, um diese Welle, die zu den gefährlichsten der Welt gehört, sicher beobachten zu können. Ansonsten können Sie Surfen, Kitesurfen oder Wakeboarden an anderen Spots auf der Insel ausprobieren. Daran herrscht kein Mangel!

Und wie in ganz Polynesien ist das Tauchen ein Muss bei einem Aufenthalt in Tahiti. Die Insel verfügt über zahlreiche Tauchplätze sowohl in der Lagune als auch im Pazifischen Ozean. Und wenn Sie sich von der Tierwelt angezogen fühlen, zögern Sie nicht, eine Boots-, Segelboot- oder sogar Jet-Ski-Tour zu unternehmen: Sie werden große Chancen haben, Delphine zu sehen! Und wenn Sie sich nicht zu weit vom Ufer entfernen wollen, können Sie auch ein Paddel oder ein Kajak mieten, um die Lagunen zu erkunden, ohne ins Wasser zu gehen.

Wenn Sie Tahiti als Zwischenstopp vor Ihrer Reise nach Bora Bora oder Moorea in Betracht gezogen haben, sollten Sie nicht zögern, Ihre Reise zu überdenken und etwas mehr Zeit einzuplanen: Wie Sie gerade gesehen haben, gibt es auf Tahiti viel zu tun!

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Kundenbewertungen für Tahiti

Gesamtbewertung

4.9/5

(200)
  • Ausgezeichnet
    93%
    186
  • Sehr gut
    6%
    12
  • Durschnittlich
    1%
    2
  • Schlecht
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Carmen K., Schweiz — 13.04.2024
5/5
We did the tour as a family of three and were not disappointed. The guide was very knowledgeable and motivated to show us the biggest waves.
Karin R., Schweiz — 18.07.2024
4/5
Gut organisiert, jedoch sollte ehrlicher kommuniziert werden: 4h15 Anfahrt mit dem Katamaran, nicht 3h30; 1h auf der Insel, nicht 2h; 45 Min Schnorcheln. Die Reise ist lang und das Boot nicht sehr schnell. Trotzdem lohnt sich der Ausflug, denn die Insel ist traumhaft schön!
Wolfgang L., Deutschland — 21.12.2022
4/5
Einfach schön, sehr viele Spinner Delfine zu sehen bekommen
Erich S., Österreich — 26.05.2024
3/5
Angesagt waren 3 Stunden Hinfahrt, 5 Stunden auf der Insel, 3 Stunden Rückfahrt. Tatsächlich gab es 2 Boote, die unterschiedlich schnell waren. Ich wurde im langsamen Boot untergebracht. Dieses brauchte insgesamt 2 Stunden länger für die Fahrt. An diesem Tag war das Meer eher unruhig, was mir sehr zu schaffen machte. Daher litt ich sehr unter der 2 Stunden längeren Fahrt. Musste dann 5x "die Fische füttern". Deutlich gekürzt wurde dagegen der Aufenthalt auf der Insel, um mehr als 1 Stunde. Die Anweisungen wurden zunächst nur auf Französisch gegeben, was ich nicht verstand. Erst viel später gab es auch eine sehr kurze Version in Englischer Sprache. In Summe war der Genuss an dieser Aktivität deutlich getrübt. Le plan était de voyager 3 heures là-bas, 5 heures sur l'île, 3 heures retour. En fait il y avait 2 bateaux qui avaient des vitesses différentes. J'ai été hébergé dans le bateau lent. Cela a pris au total 2 heures de plus pour le trajet. La mer était plutôt agitée ce jour-là, ce qui m'a vraiment gêné. J'ai donc beaucoup souffert du trajet de 2 heures plus long. Ensuite, j'ai dû « nourrir le poisson » 5 fois. Cependant, le séjour sur l'île a été considérablement raccourci de plus d'une heure. Au début les instructions n'étaient données qu'en français, que je ne comprenais pas. Ce n'est que bien plus tard qu'une version très courte en anglais est apparue. Dans l’ensemble, le plaisir de cette activité a été considérablement diminué.
Winfried M., Deutschland — 05.07.2024
5/5
Super

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