Die besten Reitziele und ihre Pferderassen

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Stellen Sie sich vor, Sie galoppieren durch die wilden und unberührten Naturgebiete unseres schönen Planeten! In Frankreich, der Mongolei oder auch in Island warten erhabene Landschaften nur darauf, von Ihnen erkundet zu werden. Der Reittourismus ist die perfekte Alternative: Er ermöglicht es Ihnen, sich zu entschleunigen, einen einzigartigen Blick auf die Umwelt zu werfen und die Reittraditionen eines Landes kennenzulernen. Wenn Sie sich für die Idee interessieren, eine Reise zu unternehmen, um zu reiten oder einfach nur eine lokale Pferderasse kennenzulernen, haben wir genau das Richtige für Sie. Hier sind die besten Reitziele, um die Pferderassen der Welt kennenzulernen!

Sind Sie reisebegeistert und reiten gerne? Verbinden Sie diese beiden Interessen mithilfe des Reittourismus und gehen Sie auf Entdeckungsreise zu den verschiedenen Pferderassen, die zu jedem Reiseziel passen! Ob Camargue-Pferd in Frankreich, Connemara-Pony in Irland oder Kentucky Mountain Saddle in den USA - Sie werden feststellen, dass jedes Reiseziel seine eigenen Reittraditionen hat. So können Sie kulturelle Entdeckungen mit dem Lernen über die Welt des Pferdesports verbinden!

Außerdem ist ein Ausritt eine perfekte Aktivität, um ein Reiseziel zu entdecken. Erstens ist es eine zugängliche Aktivität, die keine Vorkenntnisse erfordert. Zweitens ermöglicht sie es, langsamer zu reiten und die natürlichen Landschaften, die uns umgeben, zu genießen. Und schließlich ist es eine einzigartige Gelegenheit, nicht nur die Reittraditionen eines Landes, sondern auch seine lokale und symbolträchtige Pferderasse zu entdecken! Worauf warten Sie also noch? Machen Sie sich auf den Weg und entdecken Sie die lokalen Pferderassen rund um die Welt, indem Sie unserem Leitfaden zu den besten Reitzielen folgen!

Die Camargue in Frankreich

Die Camargue ist ein unumgängliches Reitziel in Frankreich. Die Region liegt im Süden des Landes und befindet sich hauptsächlich im Département Bouches-du-Rhône zwischen den beiden Armen des Rhône-Deltas am Mittelmeer. Die Camargue ist für ihre einzigartige Biodiversität bekannt, die sowohl Ornithologen als auch Pferdeliebhaber begeistert! Denn in den magisch anmutenden Sumpflandschaften der Camargue findet man Flamingos, Reiher, Silberreiher, aber auch einen anderen emblematischen Bewohner der Region: das Camargue-Pferd.

Camargue-Pferde
XtianDuGard - Pixabay

Das Camargue-Pferd ist ein Pferd, das man an seinem weißen Fell erkennt. Dieses lebt halbfrei in den Sümpfen der Region und ist für seine Ausdauer und seine Fähigkeit, sich in Sümpfen und Salzgebieten zu bewegen, bekannt. Das Camargue-Pferd ist klein und misst in der Regel zwischen 1,35 und 1,50 m Widerristhöhe. Es ist perfekt an seine lokale Umgebung angepasst und ernährt sich von der Vegetation der Camargue-Sümpfe, die aus Schilf, Salzgras und Wasserpflanzen besteht. Um eine emblematische Pferderasse in Frankreich zu entdecken, ist die Camargue unbestreitbar eines der besten Reitziele des Landes. Außerdem ist das Camargue-Pferd eine zahme Rasse, was es zu einem perfekten Reittier für Ausritte in der Region macht. Nehmen Sie an einem Ausritt in der Camargue teil und genießen Sie ein authentisches Erlebnis, das tief in den lokalen Traditionen Südfrankreichs verwurzelt ist!

Andalusien in Spanien

Andalusien ist eine Region inSpanien, die sich über den Süden des Landes erstreckt und im Norden an Extremadura und Kastilien-La Mancha, im Osten an Murcia, im Süden an das Mittelmeer und im Westen an Portugal grenzt. Andalusien ist für seine große kulturelle Vielfalt bekannt, die von jüdischen, christlichen und muslimischen Kulturen geprägt ist. Landschaftlich gesehen gibt es hier Berge, Wüsten, fruchtbare Täler und Strände. In einer warmen und sonnigen Atmosphäre lädt Andalusien Sie dazu ein, die freie Natur mit dem aus dieser Region stammenden Pferd zu genießen: dem Spanischen Reinrassigen oder Andalusier.

Pura Raza Española
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Der Andalusier ist ein elegantes Pferd mit einer edlen Ausstrahlung. Es ist eine Pferderasse, die vor allem für Dressur- und Showreiten bekannt ist. Auch wenn er eher energisch ist, bleibt der reinrassige Spanier ruhig und hört sehr gut auf den Reiter. Im Durchschnitt hat es ein Stockmaß von 1,60 bis 1,70 Metern.

Auf Ihrer Reise nach Andalusien ist es eine interessante Erfahrung, die Fähigkeiten der spanischen Reinrassigen zu bewundern, wenn Sie sich eine Dressurvorführung ansehen. Ein Ausritt in Andalusien ist auch eine hervorragende Möglichkeit, die Landschaft der Region auf einfache Weise zu erkunden. Wenn Sie mit einem einheimischen Führer losreiten, können Sie sicher sein, dass Sie eine bereichernde und authentische Erfahrung machen werden. Wenn Sie es vorziehen, können Sie auch ein traditionelles Gestüt besuchen, um mehr darüber zu erfahren, wie die Pferdewelt in Spanien funktioniert.

Connemara in Irland

Connemara ist eine Region inIrland, die für ihre wilde Schönheit bekannt ist. Connemara liegt in der Grafschaft Galway in der Provinz Connacht und verfügt über eine abwechslungsreiche und unberührte Landschaft. Die Berge und Hügel der Region sind mit glitzernden Seen übersät, zu denen auch der berühmte Lough Inagh gehört. An manchen Orten sind weite Flächen von goldfarbenen Mooren bedeckt. Die Küsten schließlich sind wild, mit felsigen Buchten und Klippen, die an den Atlantik grenzen. Der berühmte "Wild Atlantic Way" führt natürlich auch durch Connemara!

Connemara Pony
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Während die Landschaft und die Ursprünglichkeit von Connemara viele Besucher in diese Region Irlands zieht, ist dieser magische Ort auch ein bekanntes Reitziel. Die in dieser Region beheimatete Pferderasse ist das Connemara-Pony. In der Regel hat das Connemara-Pony eine Widerristhöhe von 1,28 bis 1,48 m. Während die größeren Ponys für den Sport eingesetzt werden, eignen sich die kleineren perfekt für jüngere Reiter. Das Connemara-Pony ist wendig und widerstandsfähig und somit das ideale Reittier für einen Ausritt in Connemara.

Während Ihres Aufenthalts in Connemara können Sie natürlich einen Ausritt durch die Hügellandschaft der Region unternehmen, aber auch an den wilden Stränden entlang reiten. Bei diesen Aktivitäten können Sie nicht nur die Naturschätze Connemaras bewundern, sondern auch voll und ganz in die lokale gälische Kultur eintauchen, während Sie sich mit Ihrem Reiseleiter unterhalten. Machen Sie sich darauf gefasst, dass Sie auf Ihrer nächsten Reittour von dieser wilden Ecke Irlands überwältigt sein werden!

Island

Island ist eine Insel im Nordatlantik zwischen Grönland und Norwegen und nordwestlich der Färöer-Inseln. Die Insel ist für ihre weltweit einzigartige Landschaft mit einer Mischung aus Vulkanen, Gletschern und Geysiren berühmt! Außerdem gibt es Lavafelder, heiße Quellen und Fjorde sowie schwarze Sandstrände. Island befindet sich ganz in der Nähe des Polarkreises, aber dank seiner Lage im Herzen des Nordatlantiks hat das Land ein relativ gemäßigtes Klima. Zu den berühmten Tieren der Insel gehören der ikonische Papageientaucher, Schafe und natürlich das Islandpferd!

Reiten am schwarzen Sandstrand im Süden Islands von Vík í Mýrdal aus
Vik Horse Adventure

Wenn du eine Pferderasse kennenlernen möchtest, die weltweit einzigartig ist,ist Island das perfekte Pferdereiseziel. Das Islandpferd ist nämlich eine wirklich ungewöhnliche Rasse, eine der am besten erhaltenen der Welt! Erstens ist dieses kleine, robuste Pferd perfekt an das extreme Klima Islands angepasst. Zweitens hat es eine besondere Gangart, die keine andere Pferderasse kennt: den Tölt. Und drittens: Um das Islandpferd zu schützen, verbietet ein Gesetz die Einfuhr anderer Pferderassen auf die Insel und jedes Pferd, das die Insel verlässt, darf nie wieder zurückkehren.

Islandpferde sind ein wichtiger Teil der isländischen Geschichte. Bevor die Wikinger nach Island kamen, gab es keine Pferde auf der Insel. Dann, mit der Zeit, wurden die Pferde für die landwirtschaftliche Arbeit und den Transport unentbehrlich. Das Pferd gewann in der isländischen Kultur an Bedeutung und wurde zu einem zentralen Tier in der nordischen Mythologie. Ein Ausritt in Island ist eine Aktivität, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten, um diese Pferderasse in ihrer lokalen Umgebung kennenzulernen. Reiten Sie an einem schwarzen Sandstrand und genießen Sie die einzigartige mystische Atmosphäre oder bewundern Sie die berühmteste violette Blume Islands bei einem Spaziergang durch ein Lupinenfeld.

Die Mongolei

Die Mongolei liegt in Zentralasien. Das Land grenzt im Norden an Russland und im Süden an China. Es ist bekannt für seine Steppenlandschaft (baumlose Vegetation), seine nomadischen Traditionen und seine Kultur, die vom Erbe des mongolischen Reiches beeinflusst ist. Der Süden des Landes wird größtenteils von der Wüste Gobi eingenommen, während der Norden und Westen Berge und Süßwasserseen beherbergt. Die Mongolei ist auch als Pferdereiseziel bekannt, da Pferde im Mittelpunkt der nomadischen Kultur stehen.

Mongolisches Pferd
Elbrus - Pixabay

Das mongolische Pferd ist ein rustikales und ausdauerndes Pferd, das für seinen unabhängigen Charakter bekannt ist. Es ist mit einem Stockmaß von 1,20 bis 1,40 m relativ klein. Mit seinem robusten Körperbau, den kräftigen Beinen und den harten Hufen kann es lange Strecken in unwegsamem Gelände zurücklegen und braucht nicht einmal Hufeisen. Das mongolische Pferd ist perfekt an das Klima der Mongolei angepasst und kann auch die extremen Temperaturen eines eisigen Winters oder eines sehr heißen Sommers überleben.

Ein Besuch in der Mongolei bietet die Gelegenheit, eine Kultur zu entdecken, in der das Pferd eine zentrale Rolle spielt. Es ist ein Reiseziel für Reiter, das Liebhaber von Weite und Geschichte begeistern wird, aber auch diejenigen, die die mongolischen Traditionen kennenlernen möchten. Um dem mongolischen Pferd zu begegnen, können Sie mit nomadischen Führern einen Ausritt durch die Steppen und Berge unternehmen. Sie können auch am wichtigsten jährlichen Festival des Landes, dem Naadam-Festival, teilnehmen, zu dem auch Pferderennen gehören! Dieses traditionelle Festival findet jeden Sommer im Juli statt.

Kentucky in den USA

Kentucky ist ein Bundesstaat im Südosten der USA, der auch als "Bluegrass State" (Staat des blauen Grases) bezeichnet wird. Dieser Spitzname ist auf das "blaue Gras" zurückzuführen, das man auf den Weiden des Staates findet. Neben diesen Weiden hat Kentucky auch verschiedene Landschaften zu bieten, die von den Appalachen im Osten bis zu den fruchtbaren Ebenen im Westen reichen. Dieser amerikanische Bundesstaat ist auch für seinen Bourbon, seine Musikkultur und natürlich seine Reittraditionen bekannt!

Pferd bei Sonnenuntergang
GepaardmetKelly - Pixabay

Das in diesem Bundesstaat beheimatete Pferd ist das Kentucky Mountain Saddle. Dieses Pferd ist für seine weichen und bequemen Gänge bekannt, die perfekt sind, um den Reitern einen langen, bequemen Ritt zu garantieren. Das Kentucky Mountain Saddle ist jedoch ein robustes und ausdauerndes Allround-Pferd, das bei der Arbeit auf dem Bauernhof eingesetzt wird. Es ist ein Pferd, das normalerweise ein Stockmaß von 1,42 m bis 1,63 m hat und eine kräftige, aber elegante Figur mit einem muskulösen Körper und kräftigen Gliedmaßen besitzt.

Kentucky ist ein Reiseziel für Reiter in den USA, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten, um dem Kentucky Mountain Saddle und der Reitkultur des Bundesstaates zu begegnen. Wenn Sie vorhaben, dorthin zu reisen, sollten Sie vor allem einen Besuch in der Umgebung von Lexington einplanen. Dort gibt es zahlreiche Vollblutfarmen, die bei Touristen sehr beliebt sind, sowie den Kentucky Horse Park, eine weitere bekannte Attraktion, die einen Einblick in die Geschichte der Rennpferde und die Reitaktivitäten in Kentucky bietet.

Die Färöer-Inseln, Dänemark

Die Färöer sind ein Archipel, das aus 18 Hauptinseln besteht, die durch Tunnel, Brücken und Fähren miteinander verbunden sind. Die Inselgruppe liegt im nördlichen Atlantik, tief in der Norwegischen See. Wie Grönland sind die Färöer-Inseln eines der drei Länder, die das Königreich Dänemark bilden. Die Landschaft der Inselgruppe ist wild und unberührt, mit Bergen, Wasserfällen und Fjorden in einer oft nebligen oder regnerischen Umgebung. Die Färöer sind bekannt für Tierbeobachtungen, Tauchen und Wandern. Letzteres können Sie sowohl zu Fuß als auch auf dem Pferderücken tun!

Pferde von den Färöer-Inseln
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Wenn Sie die Möglichkeit haben, empfehlen wir Ihnen, auf den Färöer-Inseln einen Ausritt zu machen. Auf diese Weise können Sie eine seltene und alte Rasse kennenlernen: das Färöer-Pferd, auch Färöer-Pony genannt. Tatsächlich ähnelt diese Rasse eher einem Pony als einem Pferd mit einer Größe zwischen 1,20 und 1,30 m Widerristhöhe. Das Färöer-Pony ist rustikal und hat ein dickes Fell, das es vor den wechselnden klimatischen Bedingungen des Archipels schützt. Es ist gelehrig und intelligent und somit der ideale Begleiter für Reitanfänger.

Das färöische Pferd ist ein fester Bestandteil der Geschichte der Inseln. Es wurde von den Bewohnern für landwirtschaftliche Zwecke genutzt und sogar auf die britischen Inseln für die Arbeit in den Minen exportiert, bevor es in Vergessenheit geriet und beinahe ausgestorben wäre. Glücklicherweise hat sich die Population wieder erholt und das Färöer-Pony ist heute eine geschützte Rasse. Wenn Sie es kennenlernen oder reiten möchten, können Sie in der Nähe von Tórshavn den Reitstall Fjallaross besuchen. Dieser Betrieb ist der einzige auf den Färöern, der es Ihnen ermöglicht, ein Färöer-Pony in der Wildnis der Färöer zu reiten. Ein authentisches Erlebnis, das Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten.

Die Region Alentejo in Portugal

Lieben Sie die Sonne, paradiesische Strände und Pferde? Dann sollten Sie unbedingt den Alentejo auf Ihre Liste der Reitziele setzen! Diese Region in Portugal, die für ihren ländlichen und ökologischen Tourismus bekannt ist, dürfte Ihnen gefallen. Der Alentejo liegt im Süden des Landes und grenzt im Norden an den Tejo, im Süden an die Algarve, im Osten an Spanien und im Westen an den Atlantischen Ozean. Der Alentejo ist dünn besiedelt, nimmt etwa ein Drittel Portugals ein und ist die Wiege der Zucht von Stierkampfstieren und Lusitanos-Pferden.

Lusitanisches Pferd
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Der Lusitano ist eine Reitpferderasse portugiesischen Ursprungs. Obwohl der Lusitano aufgrund der Begeisterung für Vollblüter und Sportpferde eine Phase des Niedergangs erlebte, erfreut er sich dank der Pferdeshow und seiner Dressurkünste wieder zunehmender Beliebtheit. Er ist ein sanftes und gehorsames Pferd, das für jede Art von Lernen empfänglich ist. Er ist auch kräftig, was ihn zu einem perfekten Pferd für die Vieharbeit macht.

Das Alentejo ist ein Reiseziel für Reiter. Hier können Sie portugiesische Gestüte besuchen, malerische Hügel oder die Sandstrände der Küste erkunden und Vorführungen traditioneller Dressurkunst erleben. Übrigens: Wenn Sie die Vorstellung reizt, an einem Strand in Portugal zu reiten, sollten Sie Ihren Besuch in Lissabon für einen Ausritt in Comporta nutzen. Ein Ausritt im Alentejo ist eine einmalige Gelegenheit für Reitbegeisterte in Portugal!

Die Altai-Region in Sibirien

Der Altai ist eine Bergregion, die vier Länder vereint: Russland, die Mongolei, Kasachstan und China. Der russische Teil liegt in Sibirien, in der Republik Altai und der Altai-Kraj. Die Region ist ein perfektes Reitziel für Naturliebhaber. Hier gibt es alles: Berge, Flüsse, Wälder, Steppen und Felswüsten! Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Altai gehören in der Regel der Berg Belukha, der See Teletskoye oder das Tal von Chulyshman. Außerdem ist das Altaigebirge die Heimat einer sehr alten Pferderasse: des Altai-Pferdes.

Pferd Altai
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Das Altai-Pferd ist an das extreme Klima der Region gewöhnt. Es ist eine robuste Pferderasse, die sich perfekt an das bergige Gelände angepasst hat. Das Altai-Pferd ist mit einer Widerristhöhe von 1,30 m bis 1,45 m eher klein. Es spielt eine zentrale Rolle in der Kultur des Altai, da es eine lebenswichtige Ressource für die lokalen Nomaden darstellt. Historisch gesehen waren die Altai-Pferde für die Völker des Altai unverzichtbar, die sie für Reisen, landwirtschaftliche Arbeiten und traditionelle Rituale nutzten.

Auf Ihrer Reise durch den Altai können Sie mehr über die Geschichte dieses Pferdes erfahren, indem Sie die Nomadenvölker der Region treffen. Sie können auch einen Ausflug durch das Altai-Gebirge unternehmen, eine Erfahrung, die Ihnen einen echten Moment der Verbundenheit mit der Natur bietet.

Sie kennen nun die besten Reitziele der Welt, an denen Sie die lokalen Pferderassen kennenlernen können. Diese Reiseziele sind eines schöner als das andere, und jedes Mal gibt es eine Pferderasse, die perfekt an die klimatischen Bedingungen und das Gelände der jeweiligen Region angepasst ist.

Der Reittourismus bietet eine einzigartige Chance, die Entdeckung einer Kultur mit dem Reiten zu verbinden. Selbst wenn Sie noch nie auf einem Pferd gesessen haben, sind viele Ausritte möglich. Lesen Sie unsere 5 Tipps für einen erfolgreichen ersten Ausritt, um sicherzustellen, dass Sie eine angenehme Erfahrung machen, egal wohin Sie sich entscheiden!